Rauchentwicklung im Verwaltungsgebäude
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Daniel Giffhorn - FF Bisperode:
Mit dem Alarmstichwort "FEU mittel - Rauchentwicklung aus einem Raum / Meldung durch Reinigungskraft" wurden in den späten Abendstunden die Feuerwehren Marienau, Coppenbrügge und der ELW1 der Gemeindefeuerwehr Coppenbrügge in die Auhagenstraße nach Marienau alarmiert. Die dortige Lageerkundung des ersten Atemschutztrupps gemeinsam mit dem Einsatzleiter ergab eine leichte Rauchentwicklung ohne Feuerschein in einem Raum im Obergeschoß des Gebäudes. Unter Einsatzes der Wärmebildkamera konnte kein Feuer ausfindig gemacht werden, lediglich ein leichter Brand- bzw. Rauchgeruch wurde wahrgenommen. Der betroffene Raum wurde gelüftet und die Einsatzstelle wurde dem Betreiber übergeben.
Jörg Grabandt - Medienbeauftragter der Kreisfeuerwehr Hameln-Pymont:
Am Mittwoch, 18.11.2015 wurde die FF Marienau gegen 22:56 Uhr zu einem Einsatz in die Auhagenstraße gerufen. In einem Bürogebäude hatten Reinigungskräfte leichte Rauchschwaden und Rauchgeruch wahrgenommen. Die Arbeiter reagierten völlig richtig und informierten die Feuerwehr, während sie sich selbst aus der Gefahrenzone brachten. Vor dem Gebäude warteten sie auf die Einsatzkräfte und wiesen diese ein. Ein Trupp unter Atemschutz drang nach der Einweisung in das Gebäude vor und erkundete den betroffenen Raum im Gebäude. Allerdings konnten keine Flammen oder stärkere Rauchentwicklung beobachtet werden. Die Einsatzkräfte lüfteten den Raum quer und übergaben die Einsatzstelle wieder dem Betreiber.
Dewezet (20.11.2015):
Feueralarm bei Wini - Rauchschwaden sorgen für nächtlichen Einsatz
Rauchschwaden an der Zimmerdecke, Brandgeruch im Obergeschoss eines Bürogebäudes an der Auhagenstraße in Marienau – Reinigungskräfte haben am Mittwochabend kurz vor 23 Uhr die Feuerwehr alarmiert und sich danach selbst in Sicherheit gebracht. Kurz darauf heulten Sirenen, piepten die Meldeempfänger der Feuerwehrleute.
35 Freiwillige aus Marienau, Coppenbrügge und Bisperode eilten mit mehreren Fahrzeugen zum Unternehmen Wini, um die unklare Lage zu erkunden. Kurz darauf machten sich Atemschutz-Trupps auf die Suche nach dem Brandherd.
Zum Einsatz kam auch eine Wärmebildkamera. „Die Kameraden haben zwar eine leichte Rauchentwicklung, aber kein Feuerschein gesehen“, erzählt Feuerwehrsprecher Daniel Giffhorn. Es habe allerdings nach Feuer gerochen. Die Helfer lüfteten den Raum quer, übergaben den Einsatzort danach an Vertreter des Unternehmens. Vermutet wird, dass ein elektronisches Bauteil an einer Deckenlampe geschmort hat.